Reservistenverband Sachsen - auf facebook
Die Debatte über den Gottesdienst am 30. April um 20 Uhr in der Dresdner Frauenkirche mit dem Wehrbereichsmusikkorps nimmt Fahrt auf. Und eines ist ja wohl klar. WIR gehen da hin! In
Uniform!
Und unsere Familien bringen wir mit!
Militärmusik in der Frauenkirche?
Die geplante musikalische Ausgestaltung eines Gottesdienstes in der Frauenkirche durch Militärmusiker sorgt in Dresden für eine Kontroverse. Kirchenmitarbeiter haben Bedenken.
Personen, denen das gefällt: Thomas Voigt, Hans-Jürgen Domani, Steffen Hanitzsch, Stefan Wa, Lutz Noack, Bernd Reufsteck, Olaf Siftar, Ronald Nickel, Nico Klötzler, Martin Moerschen, Jens
Hauptfeld, Sebastian Gundl, Michael Dießner, Andreas Scholte, Michael J. Reinwaldt, Christin Teucher, Henning Hartmann, Mathias Schiener, Marcus Kuhnt
- Jens Hauptfeld Bravo! In Uniform entgegentreten und tief in die Augen schauen, falls sich einer von denen blicken läßt! (4. April um 10:03)
- Michael Dießner naja ich sage mal so , hätte man in den vielen jahren die seit der übernahme verstrichen sind sich intensiver um die garnisionskirche auf der jetzigen staufenbergallee
gekümmert , bräucht man sich nun nicht sollch gedanken machen weil ma wieder irgendwelch leute mal wieder mit irgendwas ein problem zu haben scheinen ..... denn da wäre genügend platz vorhanden
.... (4. April um 10:08)
- Hans-Jürgen Domani Das ZEICHEN ist aber nicht, in irgend einer (Garnisons-)Kirche zu spielen, sondern in der FRAUENKIRCHE! Das ist unser gutes Recht!! (4. April um 13:12)
- Jens Hauptfeld Ich versuche ja noch immer zu ergründen, warum es jeden Tag ein paar Idioten mehr in Deutschland gibt, die leider in der Presse Gehör finden. Bald kommen noch 20 andere Spinner
her und verlangen in einem offenen Brief an die Medien "Feuerwehr raus aus den Innenstädten" oder "DLRG raus aus dem Wasser", weil sie mit ihrer eingeschränkten Hirnfunktion nichts anderes mehr
zustande bringen. (4. April um 14:14)
- Ingo Kaiser Ich würde gläubige Menschen, egal welcher Kirche oder Glaubensrichtung, nicht als Spinner oder Idioten bezeichnen. So wie die Mehrheit der deutschen Bevölkerung gegen
Auslandseinsätze der Bundeswehr ist, obwohl sie von der Politik dort eingesetzt wird . Man sollte sich den Bericht in der heutigen SZ ruhig mal durchlesen, um zu verstehen, was solche Leute
bewegt, ihre ablehnende Haltung gegen die Militärmusiker in der Frauenkirche zu veröffentlichen. Gerade die Frauenkirche hat eine besonderen Status in Dresden bzw. auch in Deutschland. Mit
Feingefühl wäre sicher auch ein Kompromiss möglich gewesen. Als Reservist bin ich der Auffassung, dass sich sicher ein Ort hätte finden lassen, der weniger geschichtlich belastet ist. Dem
Militärmusikkorps wünsche ich einen erfolgreichen Auftritt. (5. April um 05:02)
- Hans-Jürgen Domani Warum nach "Kompromissen" suchen?? Welche Kirche wäre denn schäbig genug gewesen, dass man die Bundeswehr dort ruhigen Gewissens hineinschicken kann?? Wir leben HEUTE und
gehören in die MITTE der Gesellschaft. Bis auf wenige ewig Gestrige ist die Bun...Mehr anzeigen (6. April um 09:59)
- Jens Hauptfeld Richtig! WIR verteidigen und schützen dieses Land und seine Bürger und würden notfalls unser Leben dafür geben. Warum sollten WIR Kompromisse eingehen, weil es irgendwelchen
Spinnern (ja, ich bleibe bei dieser Bezeichnung) nicht paßt. Wer von denen hat schonmal für das Land hier sein Leben oder seine Gesundheit riskiert? Ich wette KEINER. (6. April um 11:03)